Nach ihrer Ankunft in Österreich sehen sich Frauen mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert. Besonders im Hinblick auf die Integration in den Arbeitsmarkt stoßen sie auf verschiedene Hürden.

Das BBE-Beratungszentrum – Zentrum für Migrantinnen und Migranten, gemeinsam mit der rumänischen Gemeinschaft in Wien, einem arbeitsmarktpolitischen Unterstützungszentrum, lädt Sie herzlich zur Veranstaltung ein.

Studierende in Österreich haben die Möglichkeit, nach ihrem Studium auf die Rot-Weiß-Rot-Karte umzusteigen und so langfristig in Österreich zu arbeiten und zu leben.

Das Niederlassungs- und Aufenthaltsgesetz (NAG) – unter welchen Voraussetzungen dürfen sich Familienangehörige aus Drittstaaten (Personen, die weder EWR-Bürger*innen noch Schweizer*innen sind) länger als 6 Monate in Österreich aufhalten und arbeiten? In diesem Vortrag erfahren Sie mehr über die entsprechenden fremdenrechtlichen Regelungen mit Fallbeispielen.

Das Beratungszentrum für Migranten und Migrantinnen mit dem griechischen Verein Hephaestus Wien – Österreich/Griechischer Integrationsverein, einer Unterstützungsstelle für die Arbeitsmarktpolitik, läd Sie herzlich zu der Veranstaltung ein.

Der Internationale Frauentag richtet sich gegen die mehrfache Diskriminierung und Ausbeutung von Frauen und Mädchen in aller Welt. Jährlich finden aus diesem Anlass Veranstaltungen des Frauenservice (MA 57) statt.

Die österreichische Staatsbürgerschaft kann auf verschiedene Art und Weise erworben werden und weist jemanden als Staatsbürger*in der Republik Österreich und gleichzeitig als Bürger*in der Europäischen Union aus.

Migration ist weiblich. Kaum eine Bevölkerungsgruppe ist mit mehr Problemen konfrontiert als Frauen mit Migrationshintergrund. Das ist vor allem bei familiären Problemen und Gewalt in der Familie der Fall.

Zum Internationalen Tag gegen Rassismus veranstaltet die Abteilung Integration und Diversität eine Fachtagung in Kooperation mit dem Verein ZARA und der Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien.

Wenn wir von Demokratie sprechen, denken viele als erstes an das Wahlrecht. Dieses ist an die österreichische Staatsbürgerschaft geknüpft und führt damit in einer vielfältigen und internationalen Metropole wie Wien zu einer besorgniserregenden Demokratielücke. Aktuell besitzen 29% der Wiener Angestellten und 68% der Wiener Arbeiter:innen keine österreichische Staatsbürgerschaft und somit auch kein Wahlrecht.